Präsentation des wissenschaftlichen Teams von Nurilia
Während meines Medizinstudiums ist mir das aufgefallen die Schwierigkeit, unfruchtbare Paare mit konventionellen Behandlungen zu behandeln.
Gewesen Forscher am Nationalen Institut für medizinische Forschung (Inserm) et Geburtshelfer Gynäkologe spezialisiert auf medizinisch unterstützte Fortpflanzung, öffnete ich mich für den Wunsch, nach ergänzenden Lösungen für Behandlungen zu suchen. So war unser Team das erste, das die Oxidations-Reduktion der DNA von unfruchtbaren Paaren erforschte.
Nach dieser Recherche haben wir die lebenswichtige Bedeutung der Durchführung verstanden Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz der DNA von Gameten. Wir haben sie daher mit den Behandlungen unserer Patienten in Verbindung gebracht, und die Ergebnisse waren in vielen Fällen spektakulär.
Diese Formeln sind auch Gegenstand von Studien, die seit zehn Jahren in zahlreichen französischen und internationalen Publikationen veröffentlicht werden.
Interview mit Dr. Marc Cohen
Dr. Cohen, was hat Sie dazu bewogen, nach einer alternativen Lösung zu suchen?
Dies hängt mit meiner Ausbildung zusammen, die am National Institute of Health and Medical Research begann, wo ich das Thema meiner Doktorarbeit in Medizin durchführte. Vor der Niederlassung als klinischer Gynäkologe in einer Klinik in Lyon: Ich hatte das Wissen eines Biochemikers integriert mit dem Wissen des Klinikers. Das Treffen von 2 französischen Ärzten, die in den Vereinigten Staaten gearbeitet haben: einer in der alternativen Medizin, der andere, ein Biochemiker am Nationalen Institut für landwirtschaftliche Forschung (INRA), hat es ermöglicht, unsere Forschung auf Lösungen auszurichten, die die allopathische Medizin ergänzen.
Die Techniken der Zeit wurden hauptsächlich zentriert organische Ursachen der Unfruchtbarkeit und wer das wenig ahnte wesentliche Dimension der Biochemiee bei Fruchtbarkeitsstörungen.
Der entscheidende Einfluss, der zur Schaffung unseres Konzepts führte, wurde durch den Beitrag einer Gruppe von Gynäkologen aus Paris erzielt, die in den Rahmen eines renommierten Pariser Labors integriert wurden, in dem die Fortschritte in diesem Bereich undt hinter zahlreichen internationalen Publikationen.
Was hast du entdeckt?
Wir haben das Problem des Aspekts identifiziert schädlich für oxidativen Stress auf die Fruchtbarkeit. Das Ungleichgewicht zwischen zellulärer Abwehr und der Aggression sauerstoffreicher freier Radikale ist die Ursache vieler gescheiterter Schwangerschaftsversuche.
Zu dieser Zeit hatten wir bereits die negative Rolle identifiziert, die oxidativer Stress neben der Oxidation von Membranen bei Spermien-DNA-Brüchen und bei der Desorganisation des Zellkerns von Gameten spielt.
Wir haben entwickelt Indizes zur Messung von nuklearer Fragmentierung und Desorganisation. Dies ermöglichte es, den Schweregrad der männlichen Unfruchtbarkeit zu beurteilen und somit die antioxidative Behandlung an die Verringerung der Fragmentierung und Desorganisation anzupassen, ein Parameter, der völlig unabhängig voneinander ist und ihn nicht erhöht. Die letzte Untersuchung, die es uns ermöglichte, eine bestimmte Anzahl von Problemen zu lösen, die eine Sackgasse darstellten, war Betrieb des MTHFR.
Darüber hinaus konnten wir die Bedeutung enzymatischer Mutationen als Folgen der Wirkung von oxidativem Stress (insbesondere von MTHFR) hervorheben, der für die Wirksamkeit von Folsäure und ihren Coenzymen wesentlich ist.. Das letzte Element betrifft die Fähigkeit reduzierter Folsäure, Homocystein zu recyceln, eine wesentliche Voraussetzung für die Stabilität der Methylierung, wesentlicher Bestandteil des Fortpflanzungssystems.
Wir haben daher die Identifizierung von MTHFR-Mutationen und die Verwendung von biologisch aktiver Folsäure in unseren Formeln entwickelt.
Was raten Sie?
Zunächst einmal: Bleiben Sie nicht zu lange rum, wenn Sie nach sechs Monaten (und nicht 2 Jahren!) merken, dass regelmäßiger Geschlechtsverkehr nicht zu einer Schwangerschaft führt.
Um nicht zu sagen, dass Sie Zeit haben, besonders wenn Sie 35 Jahre alt sind … in dem Wissen, dass endokrine Disruptoren, das Ernährungs- oder genetische Defizit der Gruppe B, Junk Food, die Umwelt usw. ein Problem darstellen!
Es ist daher notwendig, Kinderwunschspezialisten zu konsultieren, die neben den klassischen Untersuchungen auch die Erforschung des oxidativen Stresses und die Suche nach enzymatischen Mutationen bei Mann und Frau durchführen müssen.